Stilvoll, glamourös, bequem, langlebig und pflegeleicht – diese Attribute sollten auf eine hochwertige Leder-Couch zutreffen.

Genauso stellen wir sie uns vor, die Mitte unseres Wohnzimmers. Das wohl wichtigste Möbel neben dem Bett. Wir verbringen viel Zeit auf ihr und brauchen lange, bis wir DIE RICHTIGE gefunden haben.

Eine, die zu uns passt. Das Design muss stimmig sein und der Komfort muss uns das Gefühl geben, auf Wolken zu schweben.

Der Markt bietet für jedes Portemonnaie die richtige Leder-Couch an. Doch Leder ist nicht gleich Leder.

Kunstleder oder wenig hochwertiges Glattleder finden sich in den Möbeldiscountern zuhauf. Etwas teurere Möbelgeschäfte bieten Glattleder an, welches so geprägt ist, dass es nach Narbenleder aussieht.

Doch beim Kauf einer Leder-Couch ist vor allem die Produktbeschreibung zu studieren. Häufig ist nämlich nicht das gesamte Stück aus echtem Leder, sondern nur die sogenannten Kontaktflächen.

Eine richtig hochwertige und bequeme Garnitur bekommt man in Italien.

Leder ist nicht gleich Leder

Wie auch bei Schuhen, ist das Land bekannt und geliebt für seinen Umgang mit dem Naturprodukt Leder. Von der Auswahl des Rohstoffes über das Design bis zur Umsetzung gibt das Land des Stiefels in Sachen Design den Ton an.

Zum Sterben schönes Design, geprägt durch die Einflüsse von Meer, Seen und Bergen und eine Weltoffenheit, die keine aktuellen Trends übersieht – das findet man in dieser Kombination nur in Italien.

In den meisten Fällen wird Rindsleder verarbeitet, doch auch äußerst rares vom Schaf findet in Italien noch Verwendung.

Neben den günstigeren Produkten wie Glattleder, welches mit einer Farbschicht überzogen ist oder gar mit einer Folie beklebt ist, verwenden die italienischen Designer überwiegend Anilinleder, Rauleder, Antikleder und Büffelleder.

Rohstoffe und Komfort

Je nach Wahl des Rohstoffes ist die Leder-Couch pflegeleicht, farbecht und weich. Das Habitat des Leders ist mitentscheidend für den Komfort der Couch. Desto samtiger aber die Oberfläche, desto anfälliger wird das gute Stück aber leider gegen Flüssigkeit. Dunkle Farben sind besser vor Sonnenlicht bedingter Verfärbung geschützt als helles.

Auch über die Benutzung beziehungsweise Belastung, der die Couch einmal ausgesetzt sein wird, sollte man sich beim Kauf bewusst sein. Denn spielende und springende Kinder oder Haustiere sind nicht auf jeder Oberfläche gut aufgehoben. Am Besten eignet sich hier festes Leder, dass aufwendig pigmentiert wurde, sodass nicht bei kleinen Kratzern sofort unschöne Stellen entstehen.

Die Lederarten unterscheiden sich damit sowohl in ihrer Gerbung, der Herstellung, der Art und Weise der Färbung und natürlich dem Preis.

Tatsächlich zahlt man hier nicht nur den guten Namen und die Leistung des Designers, sondern auch ein sorgfältig ausgewähltes Naturprodukt. Der Rohstoff sollte aus einer nachhaltigen Zucht stammen und die verwendeten Farbstoffe frei von Schadstoffen sein. Ähnlich wie bei Holz können die Stücke aus einem Baum, also von einem Tier stammen, oder zusammengepresst werden. Natürlich ist Ersteres die bessere Variante. Auch, weil man so der Gefahr entgeht, minderwertiges Leder zu kaufen. Denn hier werden oft beschädigte Häute verwendet und so gefärbt, dass es nicht erkennbar ist.

Jede Schicht ist eine Kunst

Bei einem Sofa aus italienischer Fabrikation ist die Wahrscheinlichkeit gen Null. Hochwertige Design-Sofas bestehen aus fünf Schichten.

Am Anfang steht das Skelett: Ein aus Holz gefertigtes Konstrukt, welches dem Sofa seinen Korpus verleiht. Die einzelnen Teile sind oft hangefertigt und penibel geschliffen, womit ein Durchscheuern vermieden wird. Bei den Design-Sofas werden keine giftigen Leime verarbeitet und auch das Holz kommt aus nachhaltigem Anbau.

Dem Skelett folgt eine sogenannte Unterfederung. Das meint, Stahlwellenfedern werden als Sitzkonstrukt eingebaut und elastische Gurte formen die spätere Lehne.

Auf die Federn kommt eine Matte aus Naturfasern. So werden störende Geräusche verhindert.

Jetzt geht es an die Bequemlichkeit. Federkerne oder auch Hohlkammern werden auf die Matten montiert und mit Schichten aus Schaumstoff gepolstert. Fester Schaumstoff entspricht einer unnachgiebigen Sitzfläche und weicher Schaumstoff erlaubt ein tieferes Einsinken in das Sofa. Je nach Modell werden wie auch bei Bettmatratzen unterschiedlich viele dieser Schichten verwendet. Für jede Vorliebe ist die passende Leder- Couch dabei. Mit einem Polyestervlies wird die Polsterung geschützt, denn nun folgt als Letztes der Bezug.

Ein Sitzmöbel aus Meisterhand

Eine Leder-Couch aus Italien ist von Meisterhandwerk und künstlerischem Design geprägt. Sowohl die Form als auch die Verarbeitung sind meisterlich. Es ist nicht nur ein Sofa, das man kauft. Man holt sich eben ein Stück Kunst in die eigenen vier Wände.

Ungiftige, naturfreundliche Materialien und Stabilität, die ihres Gleichen sucht, sind neben dem unschlagbaren Design nur einige Argumente für eine Leder-Couch aus Bella Italia.

Ob Purismus, Landhaus, Saloon oder Modern, die italienischen Sofas sind die Bequemsten. Und auch die Langlebigsten. Natürlich kostet die hohe Qualität, doch es ist eine lohnenswerte Investition. Denn wer billig kauft, kauft immer zweimal.

Wer eine Couch mit den Eigenschaften:

• Stilvoll
• Glamourös
• Bequem
• Langlebig

und pflegeleicht sucht, ist jetzt fündig geworden,
und kauft höchstens noch eine zweite Leder-Couch , damit auch Gäste wie auf Wolke Sieben sitzen können.