Badezimmer 2017 Trends, mehr Wellness und Entspannung

SPA-Bereiche werden heute immer beliebter – und das gilt nicht nur für die Hotelbranche. Auch in den eigenen vier Wänden wollen viele Menschen heute einen hohen Standard an Entspannung um sich haben. Die Gestaltung von Badezimmern nach dem Maßstab von Design und umfassenden Entspannungsmöglichkeiten wird vielen deshalb immer wichtiger. Worauf setzen die Verbraucher dabei im Jahr 2017 und was sind die wichtigen Trends des laufenden Jahres?

Das Badezimmer als persönlicher Entspannungsraum

Die Umgestaltung des Badezimmers vom bloßen Rückzugsraum zur umfassenden Entspannungszone ist einer der markanten Trends in der Innenarchitektur der letzten Jahre. Seine Fortentwicklung lässt sich auch 2017 beobachten. Ihre Badezimmer möchten die Verbraucher so gestaltet haben, dass Form und Funktionalität im Design vereint werden. Das Zimmer soll optisch etwas hermachen und zugleich im Gebrauch die besten Voraussetzungen für angenehme Stunden der Entspannung bieten. Dabei spielen sowohl die Organisation des Innenraums, die Gestaltung der Wände wie auch die Ausstattung im Bad eine Rolle.
Badezimmer

Naturnahe Gestaltung von Wänden und hygienisches Oberflächendesign

Wände werden dieses Jahr so gestaltet, dass sie Naturmaterialien aufgreifen. Natursteinewände erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Das Material kann dabei übrigens ganz unterschiedlich ausfallen. Es kann je nach Geschmack aus groben Sandsteinbrocken gestaltet werden oder auch aus Kalkstein oder Marmorflächen gewählt werden. Beide Materialien zeigen eine markante Struktur, die Wärme ganz bewusst aufnehmen kann oder auch eine elegante Härte des Materials ausstrahlt. Das Badezimmer ähnelt sich an seinen Wänden der natürlichen Außenwelt an. Aber auch die Ablageflächen setzen einen Schwerpunkt auf Stein. Hier legt man Wert auf Glätte und Stein am Stück. Ein Material ohne Zwischenräume wirkt rein und hygienisch. Das wird von Verbrauchern geschätzt. Mit der eleganten Form kombiniert das Badezimmerdesign im Jahr 2017 deshalb bewusst die hygienische Funktion der Oberflächengestaltung.

Besondere Waschbecken sorgen für das gewisse Etwas

Während man der Gestaltung von Wänden und Flächen auf Eleganz und Schlichtheit setzt, soll das auf der anderen Seite das Bademöbel das gewisse Etwas bieten. So werden besondere und individuelle Waschbecken wertgeschätzt. Ob aus individuellen Holzanfertigungen, Keramik oder Metall in spezieller Anfertigung – auf die individuelle Gestaltung kommt es hierbei ein. Man schätzt ein Waschbecken, dass einen besonderen Akzent setzt und von Besuchern noch in keinem anderen Badezimmer so gesehen wurde. Auch die Sicherheit liegt bei der Gestaltung von Becken und Wannen wiederum im Vordergrund. Sie gehört zu einem der wichtigsten Bestandteile von Komfort im Badezimmer. Bequem benutzbar und sicher in der Verwendung wünschen sich Verbraucher die Möblierung in ihrem Badezimmer. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Zimmer von Jung bis Alt angenehm verwendbar ist und auf alle Generationen auch optisch einen guten Eindruck macht.

Designmöbel, die Eindruck machen und technisches Equipment von hoher Qualität

Damit das Badezimmer zum echten Entspannungsevent wird, ist auch ein besonderes Design der restlichen Möbel erwünscht. Hierbei geht der Trend zu einer deutsch-italienischen Kombination. Italienische Designmöbel werden aufgegriffen, um dem Raum einen markanten Eindruck zu verleihen. Deutsche Markenprodukte nutzt man, um eine nachhaltige Qualität im Entspannungsraum sicherzustellen. Marken wie etwa Mastella Badmöbel oder Carlo Frattini Armaturen sorgen für markante Linien und ein gutes Gefüge im Badezimmer. Bewährte Hersteller wie Puris, Pelipal, Marlin oder Villeroy & Boch sorgen für qualitativ hochwertiges Equipement, das sich in einem gut genutzten Badezimmer über lange Zeit erfolgreich nutzen lässt. Wer in seinem Badezimmer für einen ganz besonderen Eindruck sorgen möchte, sorgt für technische Spielereien. Längst hat das Smartphone Einzug auch in diesen Raum erhalten. Mit einer besonderen technischen Ausstattung erlaubt es die gezielte Regulierung der Entspannung durch Technologie. Smart nennen sich diese Lösungen, die auf eine individuelle Raumregulation ganz nach den eigenen Bedürfnissen abzielen.

Badezimmer werden immer langfristiger geplant

Über allen Trends macht sich auch bemerkbar, dass Badezimmer immer auch auf die lange Sicht hin gestaltet werden. So wird bei der Raumgestaltung ganz bewusst auf Sicherheit und auf eine gute Handhabbarkeit geachtet. Auf diese Weise sorgen Verbraucher dafür, dass ihre Badezimmer möglichst barrierefrei gestaltet sind und auch von Menschen mit körperlichen Einschränkungen genutzt werden können. Das hat im Alter oder bei kurzfristigen Verletzungsphasen seine Vorteile. Aber es wirkt sich oft auch schon in der Gegenwart positiv aus. Ein Badezimmer das sicher gebaut ist und dessen Raumbereiche bequem begehbar sind, sorgt auch bei gut beweglichen Menschen für einen guten Komfort. Diesen Komfort sollen Badezimmer im Jahr 2017 auch bewusst ausstrahlen. Die Gestaltung des Innenraums soll also möglichst individuell und dabei zugleich ausgesprochen bequem sein. Es ist eben gerade diese Kombination, mit der ein Raum seine Gäste und Bewohner nach einem vollen Arbeitstag zum Entspannen einlädt. Und eben dieser Charme, zum Entspannen geradezu einzuladen, ist es, der die aktuellen Badezimmertrends im Jahr 2017 ausmacht.