Pelipal 6040 Badmöbel spiegelt die Eleganz der Bewohner

Kürzlich traf ich eine alte Schulfreundin in der Stadt. Wir hatten uns Jahre nicht gesehen. Während sie früher eher zu den Schlauen, aber Unscheinbaren gehörte, war ich damals wie heute beeindruckt von ihrer schlichten Eleganz. Zierlich, schlank, braunhaarig mit feinen Zügen trug sie ein einfaches, aber gut geschnittenes Etuikleid in Anthrazitgrau, das die Farbe ihrer blauen Augen aufleuchten ließ. Dazu eine schlichte Perlenkette und dazu passende Ohrringe. Die eleganten schwarzen Pumps, die ihre schönen, schlanken Beine betonten, rundeten das Bild unaufdringlicher Präsenz harmonisch ab. Kaum zu glauben, was in den Jahren aus dem wilden Mädchen geworden war, das in ihrer Freizeit am liebsten in Jeans und T-Shirt auf dem Reiterhof Ställe ausmistete und ansonsten sehr coole und sehr schlaue Antworten gab, vor denen ich mich immer ein wenig fürchtete. Beim Abschlussball wären wir fast ein Paar geworden, hätte es mein Freund nicht mit dem Feiern übertrieben und meine Hilfe dringend gebraucht. Soviel Zeit liegt dazwischen, ob sie sich überhaupt noch an mich erinnert? Ich ging hinter ihr her und sprach sie an.
Nach einer kurzen Irritation fielen wir uns um den Hals und freuten uns über das ungeplante Treffen nach so langer Zeit. Bei einem Kaffee erzählte sie mir, dass sie vor kurzem mit ihrem Partner eine schöne, große Altbauwohnung in Stadtnähe gekauft hätte, die sie nun nach eigenen Vorstellungen umbauen lassen wollten. Sie schwärmte besonders von den hohen Decken und dem wunderbar großen Bad, von dem aus man eine exklusive Aussicht über die Stadt hätte. Es sei viel zu tun und manchmal wünsche sie sich einen Berater, der ihre Ideen auf den Punkt bringen konnte und einen guten Überblick über das Angebot habe. Ihr Partner sei auf diesem Gebiet leider auch keine große Hilfe, da er bis über beide Ohren in Arbeit stecke.
Gerade kam sie aus dem Badstudio, wo sie sich hatte beraten lassen. Sie wirkte allerdings ziemlich ratlos, als sie mir die unterschiedlichen Angebote beschrieb. Einerseits gefielen ihr die im Jugendstil gehaltenen Fliesen und Kacheln am besten, aber sie original getreu zu ersetzen? Unerschwinglich! Außerdem konnte sie sich den Kontrast zu der gewünschten modernen Badeinrichtung nicht recht vorstellen. Eine freistehende Badewanne, wie sie früher üblich war, hätte sie gerne gehabt, aber die meisten angebotenen Modelle erschienen ihr zu verschnörkelt. Holz und Stein? Schön, aber unpraktisch in einem Nassraum. Das meiste angebotene Mobiliar war nicht originell, harmonierte nicht mit den räumlichen Bedingungen oder entsprach verarbeitungstechnisch nicht ihren Vorstellungen. Vieles war ihr zu schlicht, zu verspielt, zu unpraktisch, eben nicht überzeugend. Ich versuchte es auf die therapeutische Art. Ich bat sie, sich kurz zurückzulehnen, die Augen zu schließen und sich ihr perfektes Bad auszumalen. Was war ihr wichtig? Was sollte darin möglich sein? Welches Farbschema tat ihr gut?
Glatte, klare Formen und natürlich wirkende Farbkontraste waren ihr neben einer ausgewogenen Raumnutzung wichtig. Es sollte ein Bad werden, das die Gradlinigkeit und zeitlose Eleganz seiner Bewohner widerspiegeln und ihnen sowohl körperliche als auch geistige Erholung bot. Zeitlos, modern und stilsicher, so wie sie.
Beruflich war sie Lektorin in einem großen Verlag. Ihren Partner hatte sie dort kennen gelernt. Sie hatte seinen ersten Roman. Der Weg zum gemeinsamen Leben war kurz und stürmisch. Nun träumten beide davon, ihre Freunde und Bekannte in ihrer neuen Wohnung zusammenzubringen. Und auch für Empfänge oder Essenseinladungen von Verlegern oder befreundeten Kollegen brauchten sie einen würdigen Rahmen, der repräsentierte, wofür sie stand. Kluge, unaufgeregte Sachlichkeit gepaart mit unaufdringlicher Sinnlichkeit und Stil.
Nachdem ich diese Eindrücke auf mich hatte wirken lassen, empfahl ich ihr die Pelipal Badmöbel Solitaire 6040.pelipal-6040-badmoebel

Klar, kubisch, gradlinig so präsentieren sich die Fronten dieser neuen Linie. Integrierte Alugriffleisten, hochwertige unsichtbare Schließsysteme und eine integrierte LED-Beleuchtung schaffen eine Harmonie zwischen schlichter Eleganz und höchstem Nutzungskomfort. Die Farbpalette der Fronten ist vielfältig. Sie reicht von elegantem Weiß über warme Holztönungen und Grauschattierungen bis zu Oxid Ferro. Hochwertige Glasfronten bieten dem Nutzer eine glatte, sanfte Haptik und unterstreichen den klaren und aufgeräumten Charakter dieser zeitlosen Serie.
Um es kurz zu machen. Meine Bekannte entschied sich für das klassisch weiße Interieur und natürlich durfte auch die frei in einem schichten Metallkubus ruhende Badewanne mit sensationellem Blick nicht fehlen. Ein Arrangement, das Dank der schreibenden Profession ihres Partners wohl Eingang in sein nächstes Buch -eine Sammlung von Kurzgeschichten- halten wird. Zumindest schickte sie mir vor ein paar Tagen diesen Manuskriptauszug zu. Der geneigte Leser lehne sich zurück und lasse die Gedanken schweifen.
Gradlinig
„Die Tür fällt sanft ins Schloss. Angenehm kühl berühren ihre nackten Fußsohlen den Boden. Versonnen fährt sie mit den Fingerspitzen über die glänzende Oberfläche des Hängeschrankes von Pelipal Badmöbel Solitaire 6040. Die klaren Konturen und die schlichte Eleganz tun ihren Augen wohl. Sie tritt an den Waschtisch und sucht im Spiegel ihren Blick. Ein schmales Gesicht von klassischer Eleganz umrahmt von glattem, braunem Haar. Schön geschwungene Augen mit einem leichten Anflug von Trauer blicken ihr aus dem Spiegel entgegen. Die klassische, formklare Einrichtung tut ihr gut nach all der Hektik und dem grellen Licht. Langsam gewinnt ihr Blick die heitere Gelassenheit zurück. Sie bewundert die formschön geschwungene Armatur. Nichts Überflüssiges drängt sich vor. Mit einem perlenden Laut fließt kühles Wasser lindernd über ihre Hände. Sie formt sie zu einer Schale und lässt das Wasser in einer sachten Bewegung über ihr Gesicht rinnen. Einmal, zweimal, dreimal… Erschöpfung und Anspannung fallen von ihr ab, eine angenehme Ruhe durchdringt sie. Gedankenvoll trocknet sie sorgfältig erst das Gesicht, dann ihre Hände mit dem flauschigen Frotteetuch, dessen Farbe kontrastierend auf die Badmöbel 6040 abgestimmt ist. Dieses Spiel der Kontraste und Materialien gefällt ihr. Alugriffleisten strukturieren hier Glasfronten in strahlendem Weiß. Beides vor einem grauen Wandhintergrund auf weiß gekacheltem Boden. Es hilft ihr beim Denken, schafft die gesammelte Ruhe, die sie für ihre schwierige Entscheidung braucht. Sie öffnet den Wandschrank, nimmt ein großes Badetuch heraus und tritt zur frei unter dem Fenster platzierten Badewanne. Wasser, nicht zu heiß und nicht zu kalt fließt mit einladendem Klang. Ätherische Düfte füllen den Raum und rötliche Wolken ballen sich, als sie aus einem edlen Glasflakon kostbares Badeöl ins Wasser tröpfelt. Sie lässt das Kleid von ihren Schultern gleiten und taucht ein. Wohlige Wärme entspannt ihre klammen Glieder, der Atem fließt ruhiger, die Entscheidung bekommt Kontur, alles wird gut.“